Spoileralarm: Das optionale Ende von Breaking Bad

Der wohl bekannteste Krebspatient der Welt ist der 50jährige Chemielehrer Walter White aus der prämierten US-Serie Breaking Bad. Nach der Diagnose Lungenkrebs denkt er anfangs gar nicht an eine Therapie sondern nur daran, wieviel Geld er seiner Familie hinterlassen muss.

Den Kapitalbedarf berechnet er auf etwa 400.000$ – 500.000$, dazu kommen noch 90.000$ Behandlungskosten für die Chemotherapie, die in Deutschland selbstverständlich sowohl von den gesetzlichen Krankenkassen als auch von den privaten Krankenversicherungen übernommen werden.

Um in möglichst kurzer Zeit so viel Geld aufzutreiben, fällt ihm nur eine Lösung ein: Herstellung und Vertrieb von Crystal Meth.

Realistisch gesehen gibt’s in so einer Situation wirklich nicht viele Optionen:

– Lottogewinn
– unerwartete Erbschaft
– illegale Machenschaften
– Versicherungsleistung

Wie Versicherungsleistung?

Ja, richtig gelesen. Eine Versicherung hätte geleistet: Dread-Disease-Police

Eine Dread Disease oder Schwere Krankheiten Versicherung leistet bei bestimmten versicherten Diagnosen wie zB u.a.

✅ Herzinfarkt
✅ Schlaganfall
✅ Koma
✅ Parkinson
✅ HIV-Infektion
✅ Motoneuronerkrankung
✅ Multiple Sklerose
✅ Muskeldystrophie
✅ Alzheimer
✅ Bakterielle Meningitis
✅ Morbus Crohn
✅ Nierenversagen
und last but not least:
✅ Krebs
✅ uvm…

Hätte Walter White also mit so einer frei verfügbaren Absicherung vorgesorgt, wäre ihm die kriminelle Karriere erspart geblieben – und uns viele spannende Stunden Breaking Bad.

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Mit gesunden Grüßen,
Wladimir Simonov

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